Baby Geschlecht Orakel: Spaß-Tool nach Zeugungsdatum
Geschlechts-Vorhersage, basiert auf der Tradition des Chinesischen Empfängniskalenders
Gib die Daten ein, um eine traditionelle Vorhersage zu erhalten:
Wichtiger Hinweis: Dieses Tool basiert auf dem Prinzip des chinesischen Empfängniskalenders, welcher keine wissenschaftliche Grundlage hat und nur der Unterhaltung dient.
Die Tradition hinter dem Orakel: Der Chinesische Empfängniskalender
Das Orakel-Tool, das du gerade entdeckt hast, basiert auf einer faszinierenden alten Tradition – dem Chinesischen Empfängniskalender (auch bekannt als Chinesische Gender Chart). Doch was genau verbirgt sich dahinter?
Die Legende der Entstehung
Der Legende nach reicht die Geschichte dieses Kalenders über 700 Jahre zurück. Er soll in einem königlichen Grab nahe Peking entdeckt worden sein und auf den Weisheiten alter chinesischer Gelehrter beruhen. Manchmal wird erzählt, das Original werde bis heute im Institut für Wissenschaft in Peking aufbewahrt. Ob diese Geschichte historisch exakt ist, bleibt ungewiss, aber sie unterstreicht den traditionellen und fast mythischen Charakter dieses Kalenders.
Wie funktioniert er (traditionell)?
Im Gegensatz zu modernen Methoden basiert die traditionelle Vorhersage nicht auf Biologie, sondern auf zwei spezifischen Werten aus dem chinesischen Lunisolarkalender:
Das Mondalter der Mutter: In der traditionellen chinesischen Zählung ist ein Baby bei der Geburt bereits ein Jahr alt. Das Alter erhöht sich zudem nicht am Geburtstag, sondern zum chinesischen Neujahrsfest. Das Mondalter ist daher meist das westliche Alter plus ein oder zwei Jahre.
Der Mondmonat der Empfängnis: Der Monat, in dem die Empfängnis stattfand, wird nach dem traditionellen chinesischen Mondkalender bestimmt, dessen Monate sich von unseren westlichen Kalendermonaten unterscheiden.
Diese beiden Werte werden dann in der überlieferten Tabelle (dem "Chart") nachgeschlagen, um eine Vorhersage – Junge oder Mädchen – zu erhalten.
Ein wichtiger Hinweis zur Genauigkeit
Obwohl der Kalender eine lange und interessante Geschichte hat, ist es wichtig zu wissen: Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für seine Genauigkeit. Studien zeigen, dass die Trefferquote bei etwa 50% liegt.